"Diese Geschichte ist wie die Landschaft, in der sie spielt – geheimnisvoll, romantisch

und unvergesslich schön.“ (Meike Werkmeister)

Irland, 2019

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Die 28-jährige Bonnie Milligan lebt mit ihrem kleinen Sohn Joshua in Dublin. Eines Tages entdeckt sie im Bus ein Bündel handschriftlicher Musiknoten. Spontan fasst sie den Entschluss, den Besitzer ausfindig zu machen. Ihre Nachforschungen nach dem geheimnisvollen Komponisten führen sie an die Westküste Irlands, wo sie in einem malerischen Ort am Meer auf eine Reihe eigenwilliger Charaktere stößt – und ohne es zu ahnen, auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis. Der Schlüssel dazu scheint ein Liebeslied für eine unbekannte Frau zu sein, das auf magische Weise auch für Bonnies Leben eine ganz besondere Bedeutung erhält ...


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€ 11,00 [D] € 11,40 [A] | ca. CHF 16,90

Taschenbuch, Ebook (epub, mobi)

ISBN:978-3-442-49296-1 

Erscheint:  16. Mai 2022


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Buchtrailer:


Recherchereise nach Irland:


Was sagen die Leser*innen?

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Meine Empfehlung des Jahres! Claudia Winters neuer Roman überzeugt mit einer einzigartigen Geschichte um Mut, Liebe und dem Ergreifen von Chancen. Sie steckt voller Klang, Tiefe, der Notwendigkeit des Abschieds und der Kraft eines echten Neubeginns. Getragen von einer schriftstellerischen Melodie und gewandet in ein Kleid aus Gefühl und Nostalgie, die ihresgleichen suchen. Ein Hochgenuss der Literatur, dessen Lied noch lange in einem nachklingt. Jil Aimée Bayer, Lektorin.

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Das Flair der grünen Insel weht einem auf jeder Buchseite entgegen, und die Geschichte rund um die gefundene Notenschrift ist ganz großes Kino! Eva Lirot, Schriftstellerin

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Für mich der erste Liebesroman. Und Claudia Winter ist es gelungen, mich von der ersten Seite an in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte von Bonnie, Liam und Robert fesselt, berührt und verführt zum Träumen. Von der Landschaft Irlands, von der Musik und vom Glauben an die eine große Liebe. Sven-Hendrik Hahn, Journalist.

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Es gibt Bücher, die schwingen noch eine Weile in einem nach, auch wenn man sie schon Stunden zuvor wehmütig geschlossen hatte. "Ein Lied für Molly" ist eine solche Geschichte. Sie hält an, schwingt weiter und lässt das Gefühl der Traurigkeit, diesen Roman beendet zu haben, mit einem riesige Nachhall zurück. Eine blaue Mappe mit Noten, vergessen in einem Bus, wird zu einem Versprechen einem kleinen Jungen gegenüber. Die Geschichte kommt ins Rollen, der Alltag fügt sich irgendwie in die Notwendigkeit einer Reise, an deren Ende die Welt ein gutes Stück anders - vor allem aber besser - aussieht, als das ewig gleiche Einerlei der Wochen davor. Die Charaktere in ihrer lebensnahen Echtheit, mit ihren Sorgen, Nöten und der ein oder anderen Schrulle, beleben die Geschichte und sorgen dafür, dass sie sich genauso abspielen könnte und nicht nur zwischen Buchseiten erlebbar ist. Menschenkenntnis und psychologisches Feingefühl, Empathie und das Wissen um menschliche Nöte ziehen sich wie ein dicker roter Faden durch die Geschichte. Sie sind es, die dem Leser die Protagonisten näher bringen, Verständnis wecken für deren Verhalten oder einfach nur den Kopf schütteln lassen, weil irgendjemand menschlich, aber nicht richtig handelt. Der Leser hofft immer auf ein gutes Ende, eines, das das Herz erwärmt. Eines, das den Leser das Buch zufrieden zuklappen lässt, ohne lose Enden oder Entwicklungen, die nicht richtig erscheinen. Das Gute im Menschen soll seine Berechtigung haben und den Sieg davon tragen. Das ist gerade heute besonders wichtig, in Zeiten von Krieg und Pandemie, in denen das Gute im Menschen nur dort zum Tragen kommt, wo immens viel Leid ist und Brutalität trotzdem gelebt wird; Egoismus und Machtansprüche aber alles Andere nieder machen, als gäbe es kein Lächeln mehr in dieser Welt. Dieser Roman von Claudia Winter zeigt auf, dass es gute Menschen gibt und das Leben immer wieder schöne Lichtblicke und warmherzige Entwicklungen offenbaren kann. Auch wenn es manchmal noch so trostlos aussehen mag, am Ende des Tunnels ist immer Licht. Man muss nur vor allem daran glauben.

Urte Köhler auf www.penguinrandomhouse.de

Claudia Winter ist die Meisterin des klugen, sensibel erzählten Liebesromans.

Vera Heine, Buchbloggerin (www.veralitera.de)

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Diese Geschichte ist nicht nur "Ein Lied für Molly". Sie ist eine Liebeserklärung an das Leben und die Musik.

Silvia Konnerth, Autorin Blanvalet.

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Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Der neue Roman von Claudia Winter ist ein Roadtrip in ein kleines irisches Küstendorf, mit wunder-vollen Charakteren. Vor allem gefiel mir das Musikthema - denn Irland ist ohne Musik einfach unvorstellbar und die Autorin hat dieser einen großen Stellenwert eingeräumt. Ganz wunderbar auch die Playlist dazu!

Katrin Schüßler, Lesestrickeule.

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Ein wunderbarer Liebesroman;

positiv und lebensbejahend!

Yasmin Alinaghi, Schriftstellerin

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Dies ist eine gute Geschichte. Eine sehr gute Geschichte. Ich möchte sie im Kino erleben. Bis dahin lese ich das Buch gleich noch einmal.

Hermine, Rezensentin  www.penguinrandomhouse.de



Die Playlist zum Buch: